Rechtsprechung
   OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09   

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OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09 (https://dejure.org/2009,4466)
OLG München, Entscheidung vom 03.08.2009 - 32 Wx 8/09 (https://dejure.org/2009,4466)
OLG München, Entscheidung vom 03. August 2009 - 32 Wx 8/09 (https://dejure.org/2009,4466)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Vorlage an den BGH: Pflicht des Wohnungseigentümers zur Beseitigung der vom Sondereigentum ausgehenden Störung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Inanspruchnahme des Zustandsstörers auf Beseitigung eines Zustandes

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Verpflichtung des Zustandsstörers zum Rückschnitt der in seinem Sondereigentum befindlichen Thujenhecke

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Wohnungseigentümer haftet auch als Zustandsstörer auf Beseitigung; §§ 14, 15 Abs. 3, 16 Abs. 2 WEG, 94, 95, 1004 Abs. 1 BGB

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Störungsbeseitigungsanspruch der Wohnungseigentümer; Heckenrückschnitt

  • Judicialis

    BGB § 1004 Abs. 1; ; WEG § 15 Abs. 3; ; WEG (a.F.) § 43 Abs. 1; ; WEG (n. F.) § 62 Abs. 1; ; FGG § 28 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Inanspruchnahme des Zustandsstörers auf Beseitigung eines Zustandes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beseitigungspflicht des Zustandsstörers?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Auch vom Verkäufer veranlasste Störungen muss der Erwerber beseitigen!

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Beseitigungspflicht des Zustandsstörers

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Wohnungserwerber muss vom Verkäufer veranlasste Störung beseitigen

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Sonderrechtsnachfolger eines Handlungsstörers zur Beseitigung verpflichtet

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wohnungseigentum: Beseitigungspflicht des Zustandsstörers? (IMR 2009, 352)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2009, 707
  • NZM 2010, 376 (Ls.)
  • ZMR 2010, 56
  • ZfIR 2009, 756
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • KG, 19.03.2007 - 24 W 317/06

    Wohnungseigentumsrecht: Haftung eines Wohnungseigentümers wegen

    Auszug aus OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09
    (Vorlage an den Bundesgerichtshof wegen Abweichung vom Beschluss des Kammergerichts vom 19.3.2007 - 24 W 317/06).

    Das Rechtsmittel ist gemäß § 28 Abs. 2 Satz 1 FGG, § 43 Abs. 1 WEG a. F., § 62 Abs. 1 WEG n. F. dem Bundesgerichtshof vorzulegen, da der Senat von der auf weitere Beschwerde ergangenen Entscheidung des Kammergerichts vom 19.3.2007 - 24 W 317/06 (ZMR 2007, 639 = WuM 2007, 339 = NZM 2007, 845 = ZWE 2007, 352 abweichen will.

    Hieran sieht sich der Senat jedoch gehindert durch die auf weitere Beschwerde ergangene Entscheidung des Kammergerichts vom 19.3.2007 - 24 W 317/06 (ZMR 2007, 639 = WuM 2007, 339, = NZM 2007, 845 = ZWE 2007 352).

  • BGH, 01.12.2006 - V ZR 112/06

    Inanspruchnahme des Mieters als Störer

    Auszug aus OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09
    Der Bundesgerichtshof hatte bisher, soweit ersichtlich, noch keine Veranlassung, die Rechtsfrage zu entscheiden, da es nicht auf eine Zustandsstörerhaftung bezüglich des Sondereigentums oder eines Sondernutzungsrechts ankam (vgl. z.B. BGH NJW 2004, 1035 = NZM 2004, 117, = DE 2004, 1537 und NJW 2007, 432 = ZMR 2007, 188 = NZM 2007, 130 = ZWE 2007, 165 L).

    Handlungsstörer ist derjenige, der die Eigentumsbeeinträchtigung durch sein Verhalten, d.h. das positive Tun oder durch pflichtwidriges Unterlassen, adäquat verursacht hat (vgl. z.B. BGH NJW 2007, 432 = ZMR 2007, 188 = NZM 2007, 130 = ZWE 2007, 164 L).

  • BGH, 12.12.2003 - V ZR 98/03

    Anspruch des Grundstücksnachbarn auf Beseitigung eines nahe an der

    Auszug aus OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09
    cc) Die Verjährung des landesrechtlichen Beseitigungsanspruches nach Art. 47, 52 BayAGBGB hindert nicht die Durchsetzung des Anspruchs auf Rückschnitt (vgl. BGH NJW 2004, 1035, 1037).

    Der Bundesgerichtshof hatte bisher, soweit ersichtlich, noch keine Veranlassung, die Rechtsfrage zu entscheiden, da es nicht auf eine Zustandsstörerhaftung bezüglich des Sondereigentums oder eines Sondernutzungsrechts ankam (vgl. z.B. BGH NJW 2004, 1035 = NZM 2004, 117, = DE 2004, 1537 und NJW 2007, 432 = ZMR 2007, 188 = NZM 2007, 130 = ZWE 2007, 165 L).

  • BGH, 10.09.1998 - V ZB 11/98

    Regelungen der Hausordnung in einem Eigentümerbeschluß

    Auszug aus OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09
    Umstände außerhalb des protokollierten Beschlusses dürfen nur herangezogen werden, wenn sie für jedermann erkennbar sind (vgl. zum Ganzen BGH NJW 1998, 3713, 3714).
  • BGH, 19.10.2005 - XII ZR 224/03

    Nachforderung von Mietzins bei widerspruchslos über längere Zeit hingenommener

    Auszug aus OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09
    Dass sich der Verpflichtete nicht nur auf die Nichtgeltendmachung des Rechts einrichten durfte, sondern sich auch tatsächlich gemacht und entsprechende Dispositionen getroffen hat, ist Voraussetzung für die Annahme einer Verwirkung (vgl. BGH NJW 2006, 219; NJW 2008, 2254).
  • BGH, 12.03.2008 - XII ZR 147/05

    Formularmäßiger Ausschluss von Mietminderungen durch den Mieter von Gewerberaum

    Auszug aus OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09
    Dass sich der Verpflichtete nicht nur auf die Nichtgeltendmachung des Rechts einrichten durfte, sondern sich auch tatsächlich gemacht und entsprechende Dispositionen getroffen hat, ist Voraussetzung für die Annahme einer Verwirkung (vgl. BGH NJW 2006, 219; NJW 2008, 2254).
  • BGH, 02.02.1979 - V ZR 14/77

    Eigentum an Heizungsanlage bei Wohnungseigentum

    Auszug aus OLG München, 03.08.2009 - 32 Wx 8/09
    Dass der Verwalter einer Wohnungseigentumsanlage zur Geltendmachung von Ansprüchen der Wohnungseigentümerin Verfahrensstandschaft ermächtigt werden kann, ist anerkannt (vgl. z.B. BGHZ 73, 302).
  • LG München I, 03.08.2009 - 1 T 13291/05

    Wohnungseigentum: Pflicht eines Zustandsstörers zur Beseitigung von Fliesen

    (entgegen OLG München 32 Wx 008/09).
  • AG Bremen, 04.12.2009 - 29 C 2/09

    Aufwendungsersatzanspruch in Zweiergemeinschaft

    Hierbei kommt es nicht einmal auf die neuere Rechtsprechung des OLG München zur möglichen erweiterten Haftung des Zustandsstörers an (Vorlagebeschluss vom 3. August 2009, NZM 2009, S. 707 f.).
  • AG Augsburg, 27.01.2010 - 30 C 3921/09

    Hausgeldklage: Prozessführungsbefugnis des Verwalters; Haftung des

    Hieran hat sich durch die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes letztlich nichts geändert (vgl. Beschlüsse des OLG München vom 03.08.2009, Az.: 32 Wx 008/09, und vom 26.07.2007, 32 Wx 73/07).
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Rechtsprechung
   BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,2375
BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08 (https://dejure.org/2009,2375)
BGH, Entscheidung vom 17.07.2009 - V ZR 254/08 (https://dejure.org/2009,2375)
BGH, Entscheidung vom 17. Juli 2009 - V ZR 254/08 (https://dejure.org/2009,2375)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • IWW
  • aufrecht.de

    Keine Abwälzung von Nachentschädigungsansprüchen von Grundeigentümern per AGB durch Netzbetreiber

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abwälzung der Haftung für die Nachentschädigungsansprüche der Grundstückseigentümer im Verhältnis zu dem Betreiber der Telekommunikationslinie durch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB); Ansprüche Dritter gegen den Netzbetreiber wegen der Nutzung von LWL-Fasern; Öffnung ...

  • zfir-online.de

    Keine alleinige Haftung des Nutzers von Telekommunikationslinien gegenüber Grundstückseigentümern auf Grundlage der AGB des Netzbetreibers

  • kanzlei.biz

    Von den AGBs der Netzbetreiber...

  • grundeigentum-verlag.de

    Haftung des Netzbetreibers für Nachentschädigungsansprüche

  • Judicialis

    TKG § 76 Abs. 2; ; BGB § 306 Abs. 1; ; AGBG § 6

  • ra.de
  • kanzlei.biz

    Von den AGBs der Netzbetreiber

  • rechtsportal.de

    TKG § 76 Abs. 2; BGB § 306 Abs. 1; AGBG § 6
    Abwälzung der Haftung für die Nachentschädigungsansprüche der Grundstückseigentümer im Verhältnis zu dem Betreiber der Telekommunikationslinie durch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB); Ansprüche Dritter gegen den Netzbetreiber wegen der Nutzung von LWL-Fasern; Öffnung ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Netzbetreiber kann Ansprüche Dritter nicht durch AGB auf Netzeigentümer abwälzen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 200
  • MDR 2009, 1329
  • MMR 2009, 831
  • ZfIR 2009, 756
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 07.07.2000 - V ZR 435/98

    Angemessene Ausgleichszahlung für neu verlegtes Lichtwellenleiterkabel

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist der in § 57 Abs. 2 Satz 2 TKG a.F. bestimmte Ausgleichsanspruch nämlich auch dann gegeben, wenn eine bisher nur zur betriebsinternen Kommunikation dienende Leitung für die allgemeine Kommunikation geöffnet wird (BGHZ 145, 16, 32 ff. ; Urt. v. 17. Juni 2005, V ZR 202/04, NJW-RR 2005, 1683; Urt. v. 16. September 2005, V ZR 242/04, NJW-RR 2006, 384).
  • BGH, 16.06.2009 - XI ZR 145/08

    Wirksamkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Es gilt die gesetzliche Regelung, da eine ergänzende Vertragsauslegung vorliegend nicht in Betracht kommt (vgl. BGH, Urt. v. 16. Juni 2009, XI ZR 145/08, Rdn. 37 f. m.w.N., zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 19.04.2002 - V ZR 3/01

    Umfang einer vertraglichen Freistellungsverpflichtung; Abwehr unberechtigter

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Zwar kann die pflichtwidrige und schuldhafte Nichterfüllung einer Freistellungsverpflichtung, etwa auch ein Leugnen einer solchen Verpflichtung, Schadensersatzansprüche auslösen, § 280 BGB (vgl. Senat , Urt. v. 19. April 2002, V ZR 3/01, NJW 2002, 2382).
  • BGH, 17.06.2005 - V ZR 202/04

    Verjährung von Ansprüchen wegen der Inanspruchnahme von Grundstücken für

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist der in § 57 Abs. 2 Satz 2 TKG a.F. bestimmte Ausgleichsanspruch nämlich auch dann gegeben, wenn eine bisher nur zur betriebsinternen Kommunikation dienende Leitung für die allgemeine Kommunikation geöffnet wird (BGHZ 145, 16, 32 ff. ; Urt. v. 17. Juni 2005, V ZR 202/04, NJW-RR 2005, 1683; Urt. v. 16. September 2005, V ZR 242/04, NJW-RR 2006, 384).
  • BGH, 21.02.1991 - III ZR 204/89

    verzögerter Versorgungsbescheid - multiple Sklerose - § 256 Abs. 1 ZPO, offene

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Sie ist nämlich nicht genötigt, den von ihr geltend gemachten Anspruch aufzuspalten, sondern bleibt befugt, ihn einheitlich im Wege der Feststellungsklage zu verfolgen (vgl. BGH, Urt. v. 4. Dezember 1986, III ZR 205/85, NVwZ 1987, 733; Urt. v. 21. Februar 1991, III ZR 204/89, VersR 1991, 788, 789).
  • BGH, 11.06.1992 - IX ZR 161/91

    Entlassung eines Mitbürgen aus seiner Bürgschaftsverpflichtung

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Eine anderweitige Bestimmung kann sich aus dem zwischen den Schuldnern bestehenden Rechtsverhältnis ergeben und ebenso aus der Natur der Sache (BGH, Urt. v. 11. Juni 1992, IX ZR 161/91, NJW 1992, 2286, 2287 m.w.N.).
  • BGH, 16.09.2005 - V ZR 242/04

    Höhe des Ausgleichsanspruchs

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist der in § 57 Abs. 2 Satz 2 TKG a.F. bestimmte Ausgleichsanspruch nämlich auch dann gegeben, wenn eine bisher nur zur betriebsinternen Kommunikation dienende Leitung für die allgemeine Kommunikation geöffnet wird (BGHZ 145, 16, 32 ff. ; Urt. v. 17. Juni 2005, V ZR 202/04, NJW-RR 2005, 1683; Urt. v. 16. September 2005, V ZR 242/04, NJW-RR 2006, 384).
  • BGH, 04.12.1986 - III ZR 205/85

    Feststellungsklage - Öffentliche Körperschaft - Öffentliche Anstalt -

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Sie ist nämlich nicht genötigt, den von ihr geltend gemachten Anspruch aufzuspalten, sondern bleibt befugt, ihn einheitlich im Wege der Feststellungsklage zu verfolgen (vgl. BGH, Urt. v. 4. Dezember 1986, III ZR 205/85, NVwZ 1987, 733; Urt. v. 21. Februar 1991, III ZR 204/89, VersR 1991, 788, 789).
  • BGH, 19.01.1983 - IVa ZR 116/81

    Schadensersatzanspruch wegen Verletzung einer Freistellungsverpflichtung -

    Auszug aus BGH, 17.07.2009 - V ZR 254/08
    Den Gläubiger trifft daher die Nebenpflicht, den Schuldner mit den für die Freistellung notwendigen Kenntnissen auszustatten (vgl. BGH, Urt. v. 19. Januar 1993, IVa ZR 116/81, NJW 1983, 1729, 1730).
  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 467/15

    Verbraucherdarlehen - Feststellungsklage im Widerrufsfall unzulässig

    Zugunsten der Klägerin streitet auch nicht der im Schadensrecht von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelte Grundsatz, sofern eine Schadensentwicklung noch nicht abgeschlossen sei, könne der Kläger nicht hinsichtlich des bereits entstandenen Schadens auf eine Leistungsklage verwiesen werden, sondern dürfe in vollem Umfang Feststellung der Ersatzpflicht begehren (Senatsurteil vom 27. Mai 2008 - XI ZR 132/07, WM 2008, 1260 Rn. 51; BGH, Urteile vom 4. Dezember 1986 - III ZR 205/85, NVwZ 1987, 733, vom 21. Februar 1991 - III ZR 204/89, VersR 1991, 788 und vom 17. Juli 2009 - V ZR 254/08, NJW-RR 2010, 200 Rn. 11; Beschluss vom 6. März 2012 - VI ZR 167/11, r+s 2012, 461 Rn. 3).
  • BGH, 14.02.2020 - V ZR 11/18

    Kaufvertrag: Erhebung der Einrede des nicht erfüllten Vertrags; Kauf eines

    c) Daran ändert es nichts, dass ein Freistellungsgläubiger im Grundsatz verpflichtet ist, einen Freistellungsschuldner über die Grundlagen, die Höhe und die Einwendungen und Einreden gegen die Forderungen, die Gegenstand der Freistellung sein sollen, zu unterrichten (Senat, Urteil vom 17. Juli 2009 - V ZR 254/08, NJW-RR 2010, 200 Rn. 37; BGH, Urteil vom 19. Januar 1983 - IVa ZR 116/81, NJW 1983, 1729, 1730).
  • OLG München, 10.03.2021 - 10 U 176/20

    Berechnung des fiktiven Haushaltführungsschadens

    Der im Schadensrecht von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelte Grundsatz, sofern eine Schadensentwicklung noch nicht abgeschlossen sei, könne der Kläger nicht hinsichtlich des bereits entstandenen Schadens auf eine Leistungsklage verwiesen werden, sondern dürfe in vollem Umfang Feststellung der Ersatzpflicht begehren (BGH, MDR 2017, 657 mit Verweis auf BGH, Urteil vom 27. Mai 2008 - XI ZR 132/07, MDR 2008, 929 = WM 2008, 1260 Rz. 51; BGH v. 17.7.2009 - V ZR 254/08, MDR 2009, 1329 = NJW-RR 2010, 200 Rz. 11) streitet in diesem Fall nicht für die Klägerin.
  • BGH, 16.03.2012 - V ZR 98/11

    Ausgleichspflicht bei erweiterter Netznutzung: Begriff des "Betreibers" einer

    Stehen das Eigentum und das Nutzungsrecht an der Telekommunikationslinie - wie hier - unterschiedlichen Personen zu, sind beide Schuldner des Ausgleichsanspruchs (Senat, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 202/04, aaO; Urteil vom 16. September 2005 - V ZR 242/04, aaO; Urteil vom 17. Juli 2009 - V ZR 254/08, NJW-RR 2010, 200, 201 Rn. 18).

    aa) Allein aus dem mietvertraglichen Charakter des Nutzungsvertrages folgt eine solche nicht (vgl. Senat, Urteil vom 17. Juli 2009 - V ZR 254/08, NJW-RR 2010, 200, 201 Rn. 23).

    Bei dieser Sachlage ist nach § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB unter Berücksichtigung der Wertungen der §§ 742, 743, 748 BGB ein hälftiger Ausgleich sachgerecht (Senat, Urteil vom 17. Juli 2009 - V ZR 254/08, NJW-RR 2010, 200, 201 Rn. 24).

    Entsprechendes gilt für die Ausgleichspflicht im Innenverhältnis zwischen Betreiber(n) und Eigentümer des Leitungsnetzes (vgl. dazu Urteil vom 17. Juli 2009 - V ZR 254/08, NJW-RR 2010, 200, 201 Rn. 25 f.).

  • OLG Hamm, 24.03.2011 - 21 U 82/09

    Voraussetzungen einer Nachentschädigung im Gesamtschuldnerausgleich unter der

    Mit Schriftsatz vom 30.11.2009 begründet sie dies unter Bezugnahme auf die BGH-Entscheidung vom 17.07.2009 (Az: V ZR 254/08) näher.

    Auch der Bundesgerichtshof hat in der Entscheidung vom 17.07.2009 (Az.: V ZR 254/08) das Telekommunikationsunternehmen, das nicht Eigentümer des Leitungsnetzes war und das aufgrund eines Vetrages zur Nutzung der TK-Linien berechtigt war, als Betreiber i.S.d. § 76 Abs. 2 S. 2 TKG n.F. behandelt.

    Dies hat auch der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 17.07.2009 (Az.: V ZR 254/08) so gesehen.

    Auch der Bundesgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 17.07.2009 (Az.: V ZR 254/08) betreffend einen Gesamtschuldnerausgleich nicht auf § 535 Abs. 1 S.3 BGB abgestellt, so dass davon auszugehen ist, dass auch der Bundesgerichtshof den Nachentschädigunganspruch nicht als Mietlast ansieht.

    Da dem Rechtsverhältnis zwischen den Parteien keine anderweitige Bestimmung zur Regelung des Ausgleichsverhältnisses zu entnehmen ist, kann auf die in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 17.07.2009 (Az.: V ZR 254/08) ausgeführten Grundsätze zurückgegriffen werden.

    Ausreichend ist die Bestimmbarkeit der Ansprüche (BGH Urt. vom 17.07.2009, V ZR 254/08).

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Rechtsprechung
   LG München I, 10.06.2009 - 1 S 10155/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,19087
LG München I, 10.06.2009 - 1 S 10155/08 (https://dejure.org/2009,19087)
LG München I, Entscheidung vom 10.06.2009 - 1 S 10155/08 (https://dejure.org/2009,19087)
LG München I, Entscheidung vom 10. Juni 2009 - 1 S 10155/08 (https://dejure.org/2009,19087)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Wohnungseigentumsrecht: Änderung des in der Teilungserklärung vereinbarten Kostenverteilungsschlüssels durch Eigentümerbeschluss

  • Deutsches Notarinstitut

    WEG §§ 16 Abs. 3 u. 5, 43 Nr. 4
    Kostenverteilungsschlüssel nach § 16 Abs. 3 WEG darf unterschiedliche Gebrauchsmöglichkeiten der Eigentümer berücksichtigen

  • Wolters Kluwer
  • zfir-online.de

    Verteilungsschlüssel für Winterdienstkosten zwischen Wohnungseigentümern und "Nur-Stellplatz"-eigentümern unter Berücksichtigung von deren jeweiliger Verkehrssicherungspflicht für Wege

  • grundeigentum-verlag.de

    Mehrheitsbeschluss über von der Teilungserklärung abweichenden Umlageschlüssel für Betriebskosten nur bei sachlicher Begründetheit

  • ibr-online

    Änderung des Kostenverteilungsschlüssels

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Änderung Kostenverteilungsschlüssel: Beschlüsse dürfen nicht willkürlich sein! (IMR 2010, 156)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 669
  • NZM 2010, 248
  • ZMR 2010, 66
  • ZfIR 2009, 756
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 27.09.2006 - 34 Wx 59/06

    Bestimmtheit eines Beschlusses zur Fassadensanierung

    Auszug aus LG München I, 10.06.2009 - 1 S 10155/08
    Der Verzicht auf ein kostenintensives Sachverständigengutachten zur genauen Feststellung des Sanierungsumfangs ist nämlich keineswegs sachwidrig oder gar willkürlich (BayObLG NJW-RR 1999, 307, 308; OLG München ZMR 2007, 557).
  • OLG Düsseldorf, 18.01.1999 - 3 Wx 394/98

    Ermessens der Eigentümergemeinschaft bei der Vergabe von Arbeiten, die über eine

    Auszug aus LG München I, 10.06.2009 - 1 S 10155/08
    a) Grundsätzlich steht den Eigentümern, wie allgemein bei Verwaltungsmaßnahmen (BayObLG ZMR 2003, 951; OLG Düsseldorf NZM 1999, 766, 767; Spielbauer/Then, WEG, § 21 Rz. 23; Bärmann/Merle, WEG, 10. Aufl., § 21 Rz. 28), ein Ermessenspielraum zu, der einer Überprüfung durch das Gericht weitgehend entzogen ist (Spielbauer/Then, WEG, § 16 Rz. 49; Bärmann/Becker, WEG, 10. Aufl., § 16 Rz. 95).
  • BayObLG, 14.08.2003 - 2Z BR 112/03

    Reparatur anstelle von Sanierung unter dem Gesichtspunkt ordnungsgemäßer

    Auszug aus LG München I, 10.06.2009 - 1 S 10155/08
    a) Grundsätzlich steht den Eigentümern, wie allgemein bei Verwaltungsmaßnahmen (BayObLG ZMR 2003, 951; OLG Düsseldorf NZM 1999, 766, 767; Spielbauer/Then, WEG, § 21 Rz. 23; Bärmann/Merle, WEG, 10. Aufl., § 21 Rz. 28), ein Ermessenspielraum zu, der einer Überprüfung durch das Gericht weitgehend entzogen ist (Spielbauer/Then, WEG, § 16 Rz. 49; Bärmann/Becker, WEG, 10. Aufl., § 16 Rz. 95).
  • KG, 25.02.2004 - 24 W 285/01

    Beschlußanfechtung im Wohnungseigentumsverfahren: Vertretungsbefugnis des

    Auszug aus LG München I, 10.06.2009 - 1 S 10155/08
    Das gilt hier in besonderem Maße, weil die Eigentümer in dem Zeitpunkt der Beschlussfassung, der insoweit maßgebend ist (KG Beschluss vom 25.02.2004, Az.: 24 W 285/01, zit. nach juris, Rz. 28), die Hoffnung hegten, dass die Feuchtigkeitsschäden durch einfaches Übermalen beseitigt werden konnten.
  • BayObLG, 13.08.1998 - 2Z BR 97/98

    Zum Umfang ordnungsgemäßer Verwaltung

    Auszug aus LG München I, 10.06.2009 - 1 S 10155/08
    Der Verzicht auf ein kostenintensives Sachverständigengutachten zur genauen Feststellung des Sanierungsumfangs ist nämlich keineswegs sachwidrig oder gar willkürlich (BayObLG NJW-RR 1999, 307, 308; OLG München ZMR 2007, 557).
  • AG Dortmund, 16.02.2010 - 512 C 57/09

    Änderung des Kostenverteilungsschlüssels - Beschlusskompetenz

    c) Eine Einschränkung, dass § 16 Abs. 3 WEG nur die Abänderung von sinnlosen oder unklaren Kostenverteilungsschlüsseln der Teilungserklärung gestatte, wäre mit § 16 Abs. 3, 5 WEG nicht vereinbart (LG München ZMR 2010, 66).
  • LG Düsseldorf, 04.05.2010 - 16 S 57/09

    Keine Rückwirkung bei Änderung der Kostenverteilung gem. § 16 III WEG/ Zur

    Das Landgericht München fordert ebenfalls einen sachlichen Grund für die Änderung der Kostenverteilung, weil diese andernfalls willkürlich sei (LG München, Urteil vom 10.06.2009- 1 S 10155/08 -, Tz. 12-zitiert nach juris).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 16.09.2009 - I-3 U 3/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,5754
OLG Düsseldorf, 16.09.2009 - I-3 U 3/09 (https://dejure.org/2009,5754)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.09.2009 - I-3 U 3/09 (https://dejure.org/2009,5754)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. September 2009 - I-3 U 3/09 (https://dejure.org/2009,5754)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,5754) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • clearingstelle-eeg.de (Volltext/Leitsatz)

    EEG 2004 § 11; EEG 2004 § 11 Abs 2; EEG 2004 § 11 Abs 3 bis 4
    Schattenhalle als Gebäude i.S.d. § 11 Abs. 2 S. 1 EEG 2004

  • zfir-online.de

    Vergütung des aus Indachsystem einer Fotovoltaikanlage gewonnenen Stroms

  • Judicialis

    EEG § 11 Abs. 2; ; EEG § 11 Abs. 3

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    EEG § 11 Abs. 2; EEG § 11 Abs. 3
    Höhe der Einspeisevergütung bei Bildung der Dachkonstruktion durch Fotovoltaikmodule

  • ibr-online

    Energierecht - Gebäude im Sinne des § 11 Abs. 2 Satz 1 EEG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nomos.de PDF (Zusammenfassung)

    Gebäude i.S.d. § 11 EEG

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 1790
  • ZfIR 2009, 756
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 29.10.2008 - VIII ZR 313/07

    Einspeisevergütung für Strom aus "ausschließlich an oder auf einem Gebäude

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.09.2009 - 3 U 3/09
    Die Entscheidung des BGH vom 29.10.2008 (VIII ZR 317/07 - NJOZ 2009, 783) steht nicht hiergegen.
  • BGH, 17.11.2010 - VIII ZR 277/09

    Erneuerbare Energien: Voraussetzungen des Anspruchs auf Einspeisevergütung für

    Das Berufungsgericht (OLG Düsseldorf, Urteil vom 16. September 2009 - 3 U 3/09, juris) hat ausgeführt:.
  • LG Hildesheim, 20.11.2009 - 7 S 102/09

    Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung: Risikozuschlag bei Herabsetzung

    Dies ist dann der Fall, wenn sich zu der Frage bislang weder eine Meinung noch eine Gegenmeinung gebildet hat (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.09.2009; Az. 3 U 3/09 zit. nach juris).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 24.09.2009 - I-3 Wx 187/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,1633
OLG Düsseldorf, 24.09.2009 - I-3 Wx 187/09 (https://dejure.org/2009,1633)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.09.2009 - I-3 Wx 187/09 (https://dejure.org/2009,1633)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. September 2009 - I-3 Wx 187/09 (https://dejure.org/2009,1633)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,1633) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • zfir-online.de

    Anwendung des FGG auch für Rechtsmittelverfahren bei vor dem 1.9.2009 beantragter Grundbuchberichtigung

  • Judicialis

    FGG-RG Art. 111 Abs. 1 Satz 1; ; FGG-RG Art. 111 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    Gerichtliche Zuständigkeiten nach Inkrafttreten des FamFG in Übergangsfällen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Wuppertal - EL-17517
  • OLG Düsseldorf, 24.09.2009 - I-3 Wx 187/09

Papierfundstellen

  • MDR 2009, 1352
  • FGPrax 2009, 284
  • FamRZ 2009, 2024
  • Rpfleger 2010, 19
  • ZfIR 2009, 756
 
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Wird zitiert von ... (37)

  • BGH, 01.03.2010 - II ZB 1/10

    Zur Bestellung eines Sonderprüfers bei der IKB

    Vielmehr bezeichnet der Begriff die gesamte, bei Einlegung entsprechender Rechtsmittel auch mehrere Instanzen umgreifende gerichtliche Tätigkeit in einer Sache (BGH, Urt. v. 25. November 2009 - XII ZR 8/08, FamRZ 2010, 192 Tz. 5; Beschl. v. 25. November 2009 - XII ZB 46/09, FamRZ 2010, 189 Tz. 2; OLG Dresden MDR 2010, 104 f.; OLG Düsseldorf FGPrax 2009, 284 f.; OLG Hamm FGPrax 2009, 285 f.; OLG Köln FGPrax 2009, 286 f.; FGPrax 2009, 287, 288; OLG Schleswig FGPrax 2009, 289 (LS); FGPrax 2009, 290 f.; Bahrenfuß, FamFG Einl. Rdn. 69; Horndasch/Viefhues, Kommentar zum Familienverfahrensrecht Artikel 111 FGG-RG Rdn. 3; MünchKommZPO/Pabst, Artikel 111 FGG-RG Rdn. 16; Meysen/Niepmann, FamFG Artikel 111 FGG-RG Rdn. 3; Musielak/Borth, Familiengerichtliches Verfahren Einl. Rdn. 90; Schulte-Bunert/Weinreich/Schürmann, FamFG 2. Aufl. Artikel 111 FGG-RG Rdn. 24; Demharter, RPfleger 2010, 68; Schnitzler, FF 2010, 17 f.; a.A. Prütting/Helms, FamFG Artikel 111 FGG-RG Rdn. 5; Zöller/Geimer, ZPO 28. Aufl. FamFG Einl. Rdn. 54; ders., FamRB 2009, 386).
  • OLG Köln, 22.02.2016 - 2 Wx 12/16

    Erbe der Soraya

    Nach einhelliger Meinung richten sich dann auch der Rechtsmittelzug und das Rechtsmittelverfahren nach dem bisher geltenden Recht (BGH, FGPrax 2010, 102; Senat, FGPrax 2009, 240; Senat, FGPrax 2009, 286; Senat, FGPrax 2009, 287, 288; OLG Düsseldorf, FGPrax 2009, 284 mit Anm. Sternal; OLG Hamm, FGPrax 2009, 290 f.; OLG Stuttgart, FGPrax 2009, 292; OLG Schleswig, FGPrax 2009, 289, 290; Keidel/Engelhardt, FamFG, 18. Aufl. 2014, Art. 111 FGG-RG; Sternal, FGPrax 2009, 242).
  • OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09

    Kindesunterhaltsanspruch: Bemessung des Unterhaltsbedarfs des minderjährigen

    Auf die Streitfrage, ob dann, wenn ein Rechtsmittel nach dem 31.8.2009 eingelegt worden ist, das neue Rechtsmittelrecht auch dann gilt, wenn das erstinstanzliche Verfahren vor dem 1.9.2009 eingeleitet worden ist (vgl. hierzu OLG Köln, FGPrax 2009, 240 sowie 241und 287; OLG Düsseldorf, FGPrax 2009, 284; OLG Stuttgart, FamRB 2009, 373; OLG Schleswig, FGPrax 2009, 289 sowie 290; OLG Hamm, FGPrax 2009, 285; OLG Dresden, Beschluss vom 20.10.2009 - 3 W 1077/09 -, bei juris; Bork/Jacoby/Schwab/Müther, FamFG, vor § 58, Rz. 18; Keidel/Engelhardt, FamFG, 16. Aufl., Art. 111 FGG-RG, Rz. 2; Bahrenfuss, FamFG, Einl. Rz. 69; Musielak/Borth, Familiengerichtliches Verfahren, Einl. Rz. 90; MünchKomm ZPO/Pabst, 3. Aufl., Art. 111 FGG-RG, Rz. 16; Sternal, FGPrax 2009, 242; Thomas/Putzo/ Hüßtege, ZPO, 30. Aufl., Vorbem. vor § 606, Rz. 3; Schwamb, FamRB 2010, 27; Schael, FamFR 2010, 1 einerseits und Prütting/Helms, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rn. 5; Zöller/ Geimer, ZPO, 28. Aufl., FamFG Einl. Rz. 54; Geimer, FamRB 2010, 386 f. andererseits), kommt es vorliegend nicht an, da die Berufung des Klägers bereits am 22.7.2009 beim Oberlandesgericht eingegangen ist.
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